Die Gemeinnützige Hermann Niermann-Stiftung konzentriert sich auf die finanzielle Förderung von:
• kulturellen, wissenschaftlichen und sozialen Maßnahmen
• Einrichtungen und Veranstaltungen ethnischer Minderheiten und Volksgruppen
• Maßnahmen zur Förderung des Erhaltes, der Lehre und der Verbreitung der deutschen Sprache und Kultur
Die Förderungsmöglichkeiten der Stiftung stehen Antragsstellern aus allen ethnischen Minderheiten und Volksgruppen in Europa offen.
Die finanzielle Förderung der Gemeinnützige Hermann-Niermann-Stiftung ist Hilfe zur Selbsthilfe, ihre Höhe richtet sich nach Lage des Einzelfalles und nach den finanziellen Möglichkeiten und Verhältnissen der Antragsteller. Auf sie besteht kein Rechtsanspruch.
Siehe aktuelle Projekte hier: aktuelles.
Geb. am 23.06.1905, gest. am 06.04.1985 in Düsseldorf errichtete am 01.12.1977 die nach ihm benannte Stiftung, deren Ziele neben der Völkerverständigung durch Förderung ethnischer Minderheiten insbesondere auch die Förderung der Deutschen Sprache ist.
Rückblickend auf diese Zeit konnte eine Vielzahl von Fördermaßnahmen und Projekten im o.g. Sinne durch die Erträge des von Hermann Niermann eingebrachten Stiftungsvermögens ermöglicht werden. Hierzu gehören u.a. die Förderung deutschsprachiger und eine Vielzahl anderer Minderheiten in Europa.
Er arbeitet gegenwärtig als selbstständiger Rechtsanwalt in Düsseldorf. In der Stiftung war er bereits seit dem 1.1.2007 bis zum 30.12.2017 als stellvertretender Vorsitzender tätig. Seit dem 1.1.2018 übernahm Dr. Sonntag den Vorsitz.
Die Wirtschaftswissenschaftlerin lehrt an der RFH und der Universität zu Köln. Die Erhaltung und Förderung der deutschen Sprache liegt ihr am Herzen.
Peter Winter war seit 1977 bei der Deutschen Bahn beschäftigt und leitete u.a. eine bundesweit aufgestellte Abteilung zur Umsetzung des milliardenschweren Projektes „Lärmsanierungsmaßnahmen an Schienenwegen des Bundes“.
Die Germanistin Prof. Dr. Iva Zündorf wirkt am Institut für Germanistik, Nordistik und Niederlandistik an der Masaryk-Universität Brünn, sie lehrt auch am Institut für deutsche Philologie an der Julius-Maximilians-Universität Würzburg. Ihre Spezialisierung ist die deutsche Sprachwissenschaft, in akademischen sowie außeruniversitären Aktivitäten und Funktionen widmet sie sich den Qualitätsfragen der germanistischen Bildung.
Pierre Bieber, Jurist (Universität Strassburg, Frankreich) war bis 2016 Generalsekretär (Directeur) einer französischen Versicherungsgruppe. Er ist in der Förderung des deutsch-französischen zweisprachigen Unterrichts im Elsass (Frankreich) aktiv.
Johann-Heinrich Lurz ist Gründer der LURZ Financial Group. Er ist gelernter Diplomkaufmann und Finanzfachwirt, Certified Estate Planner (CEP), Certified Financial Planner (CFP) sowie Generationenberater (IHK) und zertifizierter Ruhestandsplaner.
Als Dipl.-Ing. in Entwicklung und globalen Projektmanagement in einem Telekommunikationskonzern tätig. Er unterstützt seit vielen Jahren Studierende und widmet sich mit Herzblut der Förderung der deutschen Minderheiten.
Im Karpatendeutschen Verein in der Slowakei tätig seit seiner Gründung 1990, 2003 - 2009, und 2013 wiederholend zum Vorsitzenden gewählt. Er gründete 1994 das Museum der Kultur der Karpatendeutschen im Slowakischen Nationalmuseum, welches er als Direktor leitete.
Der Stiftungsvorstand wird bei der Erfüllung seiner Aufgaben maßgeblich von der Leiterin der Geschäftsstelle, Frau Sylvia Schön unterstützt.
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